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Tag der offenen Tür beim Löschzug Rischenau

Am 29.06.2019 lud der Löschzug Rischenau Gäste von Nah und Fern zum Tag der offenen Tür ein.

Der Tag der offenen Tür des Löschzuges Rischenau wurde in Anlehnung an das bevorstehende 750jährige Dorfjubiläum gestaltet und somit drehte sich alles um das Motto: "Die Feuerwehr damals und heute". Den Besuchern wurde an verschiedenen Stationen wissenswertes über die Entwicklung der Feuerwehr des letzten Jahrhunderts vermittelt. Eine Ausstellung von Fahrzeugen aus verschiedenen Feuerwehrepochen rundete das Motto eindrucksvoll ab.Parallel zu den Aktivitäten an den einzelnen Stationen wurden verschiedene Vorführungen gezeigt. So begann die Jugendfeuerwehr mit einem klassischen Löschangriff mit 3 C-Rohren und Wasserentnahmestelle Unterflurhydrant. Im Anschluss fand eine Zeitreise in die Feuerwehrzeit vor rund 100 Jahren statt. Die Löschgruppe Lüdenhausen zeigte mit Ihrem historischen Zubringer und in historischer Kleidung wie ein Feuer früher gelöscht wurde. Besonders als die Besucher mit anpacken durften war klar: Bei der Feuerwehr kann jeder mit anpacken. Abgerundet wurden die Vorführungen durch einen simulierten Wohnungsbrand den die Einsatzabteilung des Löschzuges Rischenau zusammen mit dem "Cobra" System der Löschgruppen Remmighausen und Diestelbruch erfolgreich bekämpfen. Nach der Tombola ließ der Löschzug den Abend mit seinen Gästen gemütlich ausklingen.

Der Löschzug Rischenau bedankt sich an dieser Stelle bei allen Unterstützern, Förderern, Gönnern und vor allem bei den Besuchern für einen wundervollen Tag.

 

Aufbauübung Dekon V

Am 27.04.2019 wurde auf dem Gelände des Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Lemgo der Dekon V 50 aufgebaut. Da aus 4 Standorten der Großgemeinde Lügde Einsatzkräfte mit im Landeskonzept Katastrophenschutz NRW eingebunden sind, unterstützen diese beim Aufbau und Durchführung der Übung. Diese Übungen finden mehrmals im Jahr statt, damit die Zusammenarbeit mit anderen Lippischen Feuerwehren im Ernstfall untereinander klappt.

 

Waldbrandgefahr

 

Durch die anhaltende Trockenheit, ist die obere Bodenschicht in Wäldern stark ausgetrocknet.

Deshalb wird darauf hingewiesen, dass folgende Regeln im Wald unbedingt eingehalten werden müssen:

Vom 1. März bis 31. Oktober gilt im Wald ein grundsätzliches Rauchverbot. Das Entzünden eines Feuers ist nur an den offiziellen, fest eingerichteten Feuerstellen auf den Grillplätzen erlaubt. Auch an diesen Stellen muss das Feuer immer beaufsichtigt werden, um Funkenflug zu vermeiden. Es muss immer ausreichend Löschwasser bereit gehalten werden.

Im Wald dürfen keine mitgebrachten Gartengrillgeräte verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass offenes Feuer außerhalb des Waldes mindestens 100 Meter vom Waldrand entfernt sein sollte. Beachten Sie aber auch hier, dass die Böden und Gräser ebenfalls ausgetrocknet sind.

Frohe Ostern

Wie jedes Jahr findet in Lügde am 1. Ostertag der traditionelle Osterräderlauf des Dechenvereins statt. An diesem Tag wird auf Anordnung des Ordnungsamtes der Stadt Lügde die Feuerwache und verschiedene Posten in der Stadt besetzt. Unsere Aufgaben erstrecken sich über die Vollsperrung der Hohenborner Straße, Absicherung der Zuschauer am Osterberg und Sicherstellung des Brandschutzes. Hierbei unterstützen die Gruppen Elbrinxen, Sabbenhausen und Wörderfeld. Außerdem wird wie jedes Jahr das DRK zur Sicherstellung des Sanitätsdienstes vor Ort sein.

Hinzu kommt, dass die Feuerwehr Lügde dieses Jahr eine Abordnung aus Angermünde empfangen hat und diese über die Ostertage betreut.



Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Osterfest 2019

Bestandener AGT-Lehrgang

Rauschschwaden quollen aus der ehemaligen Hausmeisterwohnung am Lügder Schulzentrum. 19 Feuerwehrleute des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs der Ausbildergemeinschaft Lippischer Südosten kämpften sich mit schwerer Ausrüstung durch den dichten Rauch.

An drei Wochenenden wurden die 17 Männer und 2 Frauen der Feuerwehren aus Schieder-Schwalenberg, Barntrup, Blomberg,  Extertal und Lügde theoretisch und praktisch im Umgang mit Atemschutzgeräten geschult. Am ersten Wochenende stand komplett Theorie auf dem Stundenplan. Themen waren z. B. die menschliche Atmung, Atemgifte, Kommunikation und Einsatzgrundsätze im Atemschutzeinsatz.

Der Schwerpunkt am zweiten Wochenende lag in der Handhabung sowie dem praktischen Umgang mit Atemschutzgeräten. Bei einem kleinen Eingewöhnungsrundgang in und um Lügde, wurde den Teilnehmern schnell klar, dass es nicht leicht werden wird unter Atemschutz.

Am letzten Ausbildungswochenende mussten die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt werden. So musste ein 85 kg schwerer Dummy aus einem verqualmten Gebäude geborgen werden. Des Weiteren wurde eine verletzte Person aus einem Schacht gerettet. Das ganze geschah unter den kritischen Augen der anwesenden Ausbilder. Auch hier stieß mancher Teilnehmer an seine Leistungsgrenze. Die erschwerten Einsatzbedingungen, eingeschränktes Sichtfeld, relativ schwere Einsatzkleidung und das entsprechende Atemschutzgerät, welches bis zu 18kg wiegt, machten das Arbeiten nicht gerade einfach.

Trotz der hohen Anforderungen an die übenden Lebensretter, konnten alle Teilnehmer/innen nach dem schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis sowie den erfolgreich absolvierten Übungen den Lehrgang mit Erfolg abschließen.

Veranstaltungen

Keine Termine

notrufFünf Fragen, die im Notfall wichtige Zeit sparen:

WO? Wo ist es passiert?
WAS? Was ist passiert?
WIE VIELE? Wie viele Betroffene gibt es?
WELCHE? Welche Verletzungen / Erkrankungen gibt es?
WARTEN? Warten auf Rückfragen!

Intern

Unwetterwarnungen

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