Feuer 2: Glimmende Matratze durch Wärmedecke
| Einsatzstichwort: | Feuer 2 - Glimmende Matratze durch Wärmedecke | |
| Alarmierung: | 02.02.2015 um 22:55 Uhr |  |
| alarmierte Einheit: | LG Sabbenhausen, LG Elbrinxen | |
| eingesetzte Fahrzeuge: | 1 x LF20, 1 x MTF | |
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weitere Behörden und Organisationen: |
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Die Löschgruppe Sabbenhausen wurde mit dem Einsatzstichwort „Feuer 2, glimmende Matratze durch Wärmedecke“ alarmiert. Nach der Erkundung der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass im Schafzimmer die Matratze durch eine Wärmedecke Feuer gefangen hatte. Ein Trupp unter PA brachte diese und das Lattenrost zum Ablöschen mittels Hohlstrahlrohr ins Freie.
Anschließend wurde der betroffene Raum auf Glutnester kontrolliert, die Wohnung quergelüftet und der Besitzerin übergeben. Die ebenfalls alarmierte Löschgruppe Elbrinxen konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Im Standort wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Feuer 4 Kellerbrand Hotel
| Einsatzstichwort: | Feuer 4 - Kellerbrand Hotel | |
| Alarmierung: | 27.01.2015 um 19:39 Uhr | |
| alarmierte Einheit: | LZ Lügde, LZ Wörmketal | |
| eingesetzte Fahrzeuge: | 1xHLF20, 2xLF20, 1xHLF10, 1xTSFW,1xSW2000, 1xRW, 2x KDOW, 3xMTF | |
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weitere Behörden und Organisationen: |
Rettungsdienst Kreis Lippe, Polizei, Energieversorger |
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Der Löschzug Lügde wurde mit dem Alarmstichwort "Feuer 4: Kellerbrand im Hotel" alarmiert.
Durch noch ungeklärte Ursache fing im Keller eines Hotels die Isolierung des Wasserboilers an zu brennen. Aufgrund des beherzten Eingreifens des Besitzers, konnte der Schaden frühzeitig eingedämmt werden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde durch den Besitzer die Lage geschildert. Durch die enorme Rauchentwicklung im Gebäude war die Sicht gleich null. Ein Trupp unter PA ist in den Betroffenen Keller vorgedrungen. Als der Betroffene Kellerbereich gefunden und erkundet wurde, stellte man schnell fest, das die Isolierung eines Wasserpuffers sowie mehrere Kabel und die Isolierung an dem Rohrsystems des Hotels brannte. Um einen größeren Wasserschaden zu vermeiden entschloss sich der Angriffstrupp mit dem Einsatzleiter zur Vornahme eines Hypress-Löschers. Das Feuer konnte hierdurch schnell unter Kontrolle gebracht werden. Da durch den Wasserboiler noch eine erhöhtes Gefahrenpotenzial ausging, musste dieser im weiteren Einsatzverlauf demontiert werden. Das Hotel wurde mittels Hochdrucklüfter belüftet, da sich durch die starke Rauchentwicklung der Rauch im gesamten Gebäude ausgebreitet hat. Im Laufe des gesamten Einsatzes kamen 8 Trupps unter Atemschutz im zum Einsatz. Zur Einsatzstelle wurde der Energieversorger gerufen um das Hotel "Stromlos" zu machen. Durch das frühzeitige Erkennen des Brandes, wurden die Hotelgäste unverletzt aus den Gefahrenbereich geführt.
Die Einsatzleitung entschloss sich, für die Nacht eine Brandsicherheitswache zu stellen. Die Kameraden kontrollierten mehrfach mittels Wärmebildkamera den betroffenen Bereich. Als hier ein Rückgang der Temperaturen festgestellt wurde, konnte auch die Brandwache wieder in den Standort zurück kehren.
Im Standort wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
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