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Abnahme der Jugendflamme Stufe I und II

 

Beginn war um 10.00 Uhr an der Feuerwache in Lügde. Nachdem die Zelte für das Nachtlager aufgebaut und eine Stärkung eingenommen wurde, ging es für die Jugendlichen los. In kleinen Gruppen mit 4-5 Jugendlichen, galt es auf einer Strecke von der Feuerwache durch das „Meintetal“ und zurück, jeweils 8 Teilprüfungen zu bestehen.

In der Stufe I waren das die Zusammensetzung eines Notrufes, Anfertigung von Knoten und Stichen, Umgang mit Schläuchen, Handhabung eines Verteilers, Handhabung eins Strahlrohres, Auffinden eines Unterflurhydranten mittels Hinweisschild, Sanitätsgerät aus dem Fahrzeug holen und bereitstellen und die Verkehrssicherheit eines Fahrrades erklären. In der Stufe II waren das Fahrzeug und Gerätekunde anhand praktischer Beispiele, die Absicherung eines Fahrzeuges an einer Einsatzstelle, das Setzen eines Standrohres, das Kuppeln und lösen zweier B-Schläuche, den Aufbau eines improvisierten Wasserwerfers und die Durchführung einer Wanderrallye.

Abgenommen wurden die Prüfungen vom Abnahmeberechtigtem des Kreises Lippe Thorsten Mühlenhof aus Schieder-Schwalenberg und einem Team von Stadtjugendwarten der Jugendfeuerwehr der Nachbargemeinde Bad Pyrmont. Unterstützt wurden sie dabei von mehreren aktiven Kameraden aus der Gesamtgemeinde. Der Stadtbrandinspektor Wolfgang Kornegger und sein Stellvertreter Jörg Jakob machten sich ebenfalls ein Bild von den abzunehmenden Prüfungen und waren begeistert über die große Anzahl an Teilnehmern und deren Zusammenarbeit untereinander. Auf diesem Weg rechtherzlichen Dank für die Unterstützung.
Am Abend stand dann fest, alle 53 Jugendlichen haben ihre Prüfungen mit Bravour bestanden. Und so konnte der Stadtjugendwart Björn Biesemeier 29 Urkunden für die Stufe I und 24 Urkunden für die Stufe II an die Jugendlichen verteilen. Die Begehrten Abzeichen werden auf der nächsten Jahreshauptversammlung im Februar verliehen. Den Abend haben wir mit selbst gemachten Hamburgern, Pommes und einem Lagerfeuer ausklingen lassen. Ende der Veranstaltung war nach 24 Stunden, einer Nacht mit wenig Schlaf und einem gemeinsamen Frühstück am Sonntag um 10 Uhr.

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