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Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Lügde

JHV 2023

Verschmutzte Fahrbahnen, umgestürzte Bäume, Tiere in Not, Türen öffnen oder Brandeinsätze – insgesamt 150 mal ist die Feuerwehr Lügde im Jahr 2022 zum Wohle der Bevölkerung ausgerückt.

Der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Lügde – Michael Schoppmeier begrüßte am vergangenen Wochenende Gäste, Fördermitglieder und Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden zum Jahresrückblick im Schützenhaus Lügde. Sein Stellvertreter Marco Gröne führte im Jahresbericht die unterschiedlichen Tätigkeiten der Feuerwehr auf. So ist die Feuerwehr 2022 zu             49 Brandeinsätzen, 91 technischen Hilfeleistungen und 10-mal zu Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen ausgerückt.

Insgesamt wurden 22.262 Stunden Dienst in 2022geleistet. (Davon: Einsätze 4.421 Stunden, Dienstabende 6.919 Stunden, Lehrgänge und Seminare 2.644 Stunden, Sicherheitsdienste und Brandschutzerziehung 900 Stunden sowie Eigenleistungen an Fahrzeugen Geräten, Gerätehäusern 4.434 Stunden und sonstige Dienstveranstaltungen 2.944 Stunden .

Bürgermeister Torben Blome und der Stellvertretende Kreisbrandmeister Sascha Medina dankten den Feuerwehrleuten in ihren Grußworten für die geleistete Arbeit.

Im Anschluss folgten die Ehrungen und Beförderungen durch den Leiter der Feuerwehr und den Stellvertreter Maik Paskarbeit.:

Es wurden befördert:

Brandmeister/in: Lea Wintjes, Dennis Oelmann, Bastian Steinhage und Niklas Gröne

Oberbrandmeister: Lion Müller und Benjamin Vehmeier                                             

Hauptbrandmeister: Benjamin Bossemeyer und Mario Boger                                           

Brandinspektor: Philipp Kleine                                                                                          

Brandoberinspektor: Bastian Pyka

Ehrung für:

25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst: Marco Wittenberg, Sascha Weidner, Christoph Heer, René-Mark Schröder und Stefan Trompeter

35 Jahre aktiver Feuerwehrdienst: Holger Moseke, Lutz Ostermann, Meik Grave, Roland Schäfer, Dirk Märk, Gerd Gröne, Paul Schoe und André Boger

50 Jahre aktiver Feuerwehrdienst: Willi Gröne

Neuer ELW1 in Dienst gestellt

20230301 ELW 2

Am 01.03.2023 wurde der neue ELW1 der Feuerwehr Lügde in Dienst gestellt. Er ersetzt einen im Jahre 2013 gebraucht beschafften ELW1 und ist in Lügde stationiert.

Das Fahrzeug wurde Ende Januar vom Aufbauer abgeholt und im Anschluß für den Einsatz vorbereitet. Im Februar folgten Schulung und Einweisungsfahrten für die zukünftigen Bediener, so dass dieses Fahrzeug vielleicht schon einigen Bürgerinnen und Bürgern im Stadtbild aufgefallen sein könnte.

Der LGD 01 ELW1-1 verfügt über zwei voll ausgestatte Funkarbeitsplätze mit Zugriff auf jeweils einen Office-PC und einem IDECS-Funkbediensystem. Neben den Navigationsdaten, welche bei einem Einsatz automatisch von der Leitstelle übermittelt werden können, verfügt der neue ELW1 auch über ein eigenes mobiles Internet, mit dem, insbesondere bei Verkehrsunfällen und Einsätzen mit Gefahrstoffen, die nötigen Rettungskarten und Gefahrstoffinformationen direkt vor Ort dem Einsatzleiter zur Verfügung gestellt werden können.

Zur Entstehung des ELW1 hat die Firma Selectric eine eigene Internetseite gestaltet: SELECTRIC ELW 1 - SELECTRIC Fahrzeuge

Gern können Sie sich auch an unserem Tag der offenen Tür, am 30.04.2023, in der Feuerwache Lügde über unser neuestes Fuhrparkmitglied informieren.

20230301 ELW 1

 

Führungskräftefortbildung

 Führungskräftefortbildung 2

Am 18.02.2023 besuchten zwei Referenten von EINSATZ:Mensch die Einheit Lügde und führten eine Führungskräftefortbildung durch. 

Der Fokus der Fortbildung war das Thema Einsatzstellenorientierung, hierbei ging es um das Situationsbewusstsein von Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Vereinfacht könnte das Seminar auch den Namen „Gut orientiert mit strukturierter Kommunikation“ tragen.

 

Im Rahmen eines  Impulsvortrags sind die Referenten auf die Themen „Warum“, „Status Quo“ und „Optimierung“ eingegangen. Gemeint ist damit „Warum brauchen wir eine Einsatzstellenorientierung?“, „Wie sieht der aktuelle Wissens- und Forschungsstand zum Thema Feuerwehr und Einsatzführung aus?“ und „Welche Faktoren können wir als Einsatzkräfte im Ernstfall beeinflussen und sollten wir optimieren?“.

Hierbei gab es einen Überblick über bekannten Themen, wie Führungskreislauf, FwDV 100 und Einsatzstellenorganisation, und einen Einblick in die nicht alltägliche Themen, kognitive Leistung und Kommunikation.

Viele angesprochene Punkte sind bereits aus dem Alltag oder der ehrenamtlichen Arbeit bei der Feuerwehr bekannt, trotzdem genossen wir die Möglichkeit diese Themen zu vertiefen und an kleinen Szenarien die kognitiven Grenzen vor Augen geführt zu bekommen. Dabei bestand auch ausführlich die Möglichkeit mit den Referenten in den Austausch zu treten um unsere Ideen mit einzubringen und sich über die Vorteile und Nachteile von bestimmten Ansätzen auszutauschen.

Insbesondere die Verknüpfung von vorhanden und neu vorgestellten Werkzeugen zum Führen an der Einsatzstelle mit den Herausforderungen im Einsatz stellte sich als sehr interessant heraus. Dabei wurde auf bekannte Führungsmethoden eingegangen, aber auch das ORTEN-Schema und die GAUBE-Regel wurden vorgestellt.

 

Den Abschluss des Vormittags bildete ein Einsatz auf der Planspielplatte. Hierbei wurden die vorgestellten Hilfsmittel nochmal ausführlich diskutiert, aber auch mögliche Ansätze im Einsatz wurden angesprochen.

 

Abschließend möchten wir uns bei den Referenten auch an dieser Stelle bedanken und können uns nur dem Zitat aus der Präsentation anschließen.

 

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ - Zitat Prof. Philip Rosenthal

 Führungskräftefortbildung 1

Fortbildung bei Arbeiten mit Motorsägen in Arbeitskörben

20230128 Seminar Steiger

Am letzten Januarwochenende konnten einige Drehleitermaschinisten mit der Qualifikation „Modul C – Arbeit mit Motorsägen in Arbeitskörben“, bei einer Fortbildung die Kenntnisse mal wieder vertiefen und auffrischen.

In einem theoretischem Teil wurde z.B. auf die

* Anforderungen aus Unfallverhütungsvorschriften

* Auswahl geeigneter Hand und Motorsägen

* Speziellen Schnitttechniken

* Persönliche Schutzausrüstung für Personen Im Arbeitskorb eingegangen.

Im praktischen Teil wurde im Anschluss

* Schnittübungen in der Baumkrone

* spezielle Fäll- und Trennschnitte am Stamm

* und die Stückweise Fällung

geübt.

Ein besonderer Dank geht an das Staatsbad Pyrmont und die Stadt Bad Pyrmont für die Unterstützung.

20230128 Seminar Steiger 1

 

Jahreshauptversammlung Einheit Lügde

 

Die Einheit Lügde lud am 20.01.2023 zur Jahreshauptversammlung ein. Der Einheitsführer Helge Blome konnte eine sehr gut besuchte Versammlung begrüßen. Das Jahr 2022 war gespickt voller Einsätze. Besonders auffällig waren die vielen Einsätze der Tierrettung. Von Küken über Schlangen bis hin zu Katzen und Greifvögeln. Sein Vortrag war immer wieder mit dem Thema „Endlich wieder…“ gespickt. Endlich wieder Präsenz-Übungsabende, Osterdienst, Wettkämpfe, Kartoffelbraten und vieles mehr. Anschließend wurden vom Schriftführer Jerome Schmid einige Kennzahlen preisgegeben. Dabei kamen fast 10.000 geleistete Stunden der Ehrenamtlichen zusammen. Weiterführend kamen einige Wortmeldungen von Vertretern des Rates, ehemaligen und aktiven Kameraden. Zum Abschluss wurden Beförderungen und Ehrungen vorgenommen. Zum Feuerwehrmann wurde Philipp Roth befördert, sowie zum Oberfeuerwehrmann Maurice-Luca Köchling und Maximilian Olschewski. Für 35 Jahre Zugehörigkeit wurde Uwe Jagalla mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.

20230120 JHV

 

Besuch des Feuerwehrballs der Partnerstadt Angermünde

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Auf die Einladung der Feuerwehr Angermünde zum diesjährigen Feuerwehrball der Feuerwehr Angermünde zog es eine kleine Abordnung von elf Personen am 21.10.2022 nach Angermünde. Dieser fand nach langer Coronapause endlich wieder statt.

Nach der Ankunft in Angermüde und dem Einchecken im Hotel wurden wir von den Angermünder Kameraden abgeholt und zur einer Überraschungsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in Gellmersdorf eingeladen. Dort wurden wir gleich mit einem schönen Geschenk überrascht. Eine Leinwand mit den gekreuzten Stadtwappen von Angermünde und Lügde, die es in Kürze auch als Anstecknadel geben soll. Dieses wurde nämlich beim letzten Besuch der Angermünder in Lügde zum Schützenfest 2022 beschlossen. Wir verbrachten noch einige gesellige Stunden, bevor es wieder zum Hotel ging.

Am nächsten Tag wurden uns einige Feuerwehrgerätehäuser gezeigt. Dabei waren die Gerätehäuser in Gellmersdorf, Greiffenberg (feierte genau auf den Tag 130 Jahre bestehen) und Angermünde. Hierbei konnten wir uns die Technik vor Ort genauer anschauen und uns fachlich austauschen. Kleines Highlight war hier das neue HLF 20 von Rosenbauer in Angermünde, welches wir uns ausgiebig erklären ließen.

Nach einer kurzen Ruhepause am Nachmittag ging es zum eigentlichen Ziel der Reise, den Feuerwehrball. Nach einigen Grußworten und Ehrungen der Angermünder Kameraden konnten auch wir unser Gastgeschenk überreichen. Das war unter anderem natürlich das Stickeralbum der FF Lügde, welches es in den letzten Wochen zum Sammeln in Lügde gab und zum Sammelfieber ansteckte.Natürlich sollten die Angermünder Kammeraden auch vom Sammelfieber angesteckt werden und somit gab es nicht ein fertiges Sammelalbum, sondern ein leeres Sammelalbum und ein Karton Sticker zum selber kleben. Nach der Übergabe begann der Tanzabend mit dem Eröffnungstanz und der Liveband.

Am Sonntag erfolgte nach einem großartigen Wochenende schon die Rückreise.

Unsere junge Abordnung, einige das erste Mal in Angermünde, konnten so die Städtepartnerschaft pflegen und weiter aufleben lassen. Alle hatten viel Spaß und konnten neue Kontakte aufbauen.

Ein großer Dank gilt den Angermünder Kameraden, die sich super um uns gekümmert haben, egal ob es der Ball, die Verpflegung, die intensiven Gespräche oder die Fahrten vor Ort waren. Alles hat super funktioniert und das Wichtigste, allen hat es sichtlichen Spaß gemacht!

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Bestandener Atemschutzgerätelehrgang

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Rauschschwaden quollen aus der Lügder Grundschule in der Waldstraße. 17 Feuerwehrleute des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs der Ausbildergemeinschaft Lippischer Südosten kämpften sich mit schwerer Ausrüstung durch den dichten Rauch.
An drei Wochenenden wurden die 13 Männer und 4 Frauen der Feuerwehren aus Schieder-Schwalenberg, Barntrup, Blomberg, Dörentrup, Extertal und Lügde theoretisch und praktisch im Umgang mit Atemschutzgeräten geschult. Am ersten Wochenende stand komplett Theorie auf dem Stundenplan. Themen waren z. B. die menschliche Atmung, Atemgifte, Kommunikation und Einsatzgrundsätze im Atemschutzeinsatz.
Der Schwerpunkt am zweiten Wochenende lag in der Handhabung sowie dem praktischen Umgang mit Atemschutzgeräten. Bei einem kleinen Eingewöhnungsrundgang durch den Emmerauenpark, wurde den Teilnehmern schnell klar, dass es nicht leicht werden wird unter Atemschutz.
Am letzten Ausbildungswochenende mussten die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt werden. So musste ein 85 kg schwerer Dummy aus der verqualmten Grundschule in Lügde geborgen werden. Des Weiteren wurde eine verletzte Person aus einem Schacht gerettet. Das ganze geschah unter den kritischen Augen der anwesenden Ausbilder. Auch hier stieß mancher Teilnehmer an seine Leistungsgrenze. Die erschwerten Einsatzbedingungen, eingeschränktes Sichtfeld, relativ schwere Einsatzkleidung und das entsprechende Atemschutzgerät, welches bis zu 18kg wiegt, machten das Arbeiten nicht gerade einfach.
Trotz der hohen Anforderungen an die übenden Lebensretter, konnten alle Teilnehmer/innen nach dem schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis sowie den erfolgreich absolvierten Übungen den Lehrgang mit Erfolg abschließen.

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Heranwachsende Jugendliche sowie 25 -jährige Mitgliedschaft

Was haben heranwachsende Jugendliche und eine Ehrung zur 25-jährigen Mitgliedschaft miteinander gemeinsam? Diese Frage können wir Ihnen gerne beantworten.

Die damaligen Kinder, welche eines unser schönen Rollups zieren, sind bereits jetzt in die Jugendfeuerwehr übergetreten. Beim Kartoffelbraten der Einheit Lügde konnten die Jugendlichen sich auf dem Rollup wiedererkennen und erinnerten sich an die Anfangszeit in der Kinderfeuerwehr. Diese Jugendlichen waren die ersten in der Kinderfeuerwehr Lügde welche dieses Jahr bereits 5 Jahre alt wurde. Somit ist die 5-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Lügde besiegelt und es sollen noch viele folgen.

Kinder zu Jugend

So wie bei einer Ehrung zur 25-jährigen Mitgliedschaft und einer Beförderung während des Kartoffelbratens. Der stellv. Wehrführer Maik Paskarbeit ehrte Unterbrandmeister Benjamin Bornmann mit dem Feuerwehrehrenzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Lügde. Zudem wurde Luca Gadzimski zum Feuerwehrmann befördert.

20220828 Beförderung und Ehrung

Wir gratulieren beiden für Ihre Auszeichnung, dies war für die Jugendlichen genug Ansporn in der Feuerwehr weiterzumachen und tatkräftig zu unterstützen.

Feuerwehr- und Katastrophenschutz Einsatzmedaille

Am 16.08.2022 wurden am Feuerwehr-Ausbildungs-Zentrum insgesamt 179 Kamerdinnen/Kameraden aus dem Kreis Lippe für Ihren Einsatz bei der größten Naturkatastrophe der Landesgeschichte NRW im Sommer 2021 geehrt. Als Zeichen der Anerkennung für Ihren Einsatz wurde den Kamerdinnen/Kameraden die „Feuerwehr- und Katastrophenschutz Einsatzmedaille“ übergeben. Sechs Kameraden aus der Feuerwehr Lügde halfen bei der Naturkatastrophe im Sommer 2021 in Euskirchen mit, Ihnen wurde im feierlichen Rahmen die Medaille übergeben. .

Pressemitteilung Land NRW: https://www.land.nrw/pressemitteilung/unwetterkatastrophe-2021-minister-reul-ehrt-einsatzkraefte-mit-medaille

20220816 Katastrophenschutzmedaille

Im Bild die Kameraden der Feuerwehr Lügde v.l.: Marco Tallig, Philipp Kleine, Tobias Köchling, Maik Paskarbeit, Thomas Radermacher (nicht mit auf dem Bild Sascha Bracht).

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Eine Spende die Leben retten kann

20220814 AED Niese

Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Um im Ernstfall noch schneller Hilfe zu ermöglichen, freuen wir uns über die Spende der Volksbank Ostlippe eines AED (Automatisierter Externer Defibrillator) für die Einheit Niese.

Der Herztod fordert in Deutschland rund 100.000 Opfer pro Jahr. Dabei haben Betroffene eine realistische Überlebenschance, wenn schnell und beherzt geholfen wird. Pro Minute sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Eintreten des Herzstillstands um zehn Prozent, wenn überhaupt keine Erste Hilfe erfolgt. Dagegen liegt die Überlebenschance bei realistischen 50 bis 70 Prozent, wenn Ersthelfer sofort nach dem Stillstand mit einer Herzdruckmassage beginnen und ein Laien-Defibrillator innerhalb der ersten drei Minuten zum Einsatz kommt. Ein AED-Gerät kann mithilfe von Stromimpulsen und in Kombination mit einer Herzdruckmassage ein aus dem Takt geratenes Herz wieder in den richtigen Rhythmus bringen.

 

 

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